Lexikon: Drachenwagen - Definition der Schlüsselbegriffe

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Praxis des Buggyfahrens

course de char a cerf volant
Buggy-Rennen: Regattaähnliches Rennen auf einer festgelegten Strecke. Es gibt nur einen Sieger, der als Erster mit seinem Buggy die Ziellinie überquert.

Speed: Mit dem Buggy von Punkt A nach Punkt B fahren. Die Geschwindigkeit wird per GPS berechnet. Der schnellste Fahrer gewinnt. 2012 brach Arjen Van der Tol, Team rider Peter Lynn / XXtreme, den Geschwindigkeitsweltrekord im Buggy (und in allen Sportarten mit natürlichem Antrieb) mit einem Run von 133 km/h am Steuer eines Vapor-Flügels von 2.2m².

Wenden : Eine Wende (180°-Kursänderung), bei der das Boot auf der Leeseite des Windes fährt.

Halse: Eine Wende (180°-Kursänderung), bei der man an der Luvseite vorbeifährt.

Jump: Es ist möglich, mit einem Buggy zu springen, auch wenn dies ziemlich riskant und gefährlich ist. Sie müssen alle notwendigen Schutzvorrichtungen tragen und oft an den Buggy geschnallt sein.

Superman: Ein Freestyle-Buggy-Sprung, bei dem der Fahrer während des jump seinen Körper aus dem Sitz herauszieht.

360°: Eine vollständige Drehung des Fahrers mit seinem Buggy. Dieser Trick ist recht zugänglich, wenn er beim Rutschen auf dem Boden ausgeführt wird.

2 Räder: Auf dem Vorderrad und einem Seitenrad balancieren, während man vorwärts fährt


Bestandteile eines Buggys

details d'un buggy peter lynn
Sattel: Sitz, der die Sitzfläche des Buggys bildet.

Standardräder: Wie der Name schon sagt, sind dies die Standardräder eines Einsteiger- oder Mittelklasse-Buggys wie dem Peter Lynn XR oder dem Libre Zebra. Breite: 10 cm - Durchmesser: 40 cm.

Midi-Räder: Auch als extrabreite Räder bezeichnet. Diese gerillten Räder haben eine doppelt so große Kontaktfläche mit dem Boden wie Standardräder. Mit Midi-Rädern können Sie viel besser auf weichem Sand oder unebenen Böden fahren. Breite: 15 cm - Durchmesser: 40 cm.

Bigfoot-Räder: Bigfoot-Räder sind noch größer als Midi-Räder und können überall eingesetzt werden, auch in feinem, trockenem Sand. Bigfoot-Räder gibt es in verschiedenen Ausführungen: light, asymmetrisch, beach racer usw.

Hinterachse: Die Metallachse, die sich hinter der Sitzbank des Buggys befindet und an der die beiden Hinterräder befestigt sind. Je breiter diese Achse ist, desto stabiler ist der Buggy.

Seitenachsen: Im Englischen auch Sideframes genannt, verbinden diese Teile des Rahmens die Hinterachse mit dem Vorbau oder Mittelträger.

Gabel: Die Konstruktion, an der das Vorderrad befestigt ist. Die Gabel ist mit dem Rest des Buggy-Rahmens durch Kugellager verbunden, die die Drehung des Vorderrads ermöglichen.

Footpegs: Die Fußrasten, auf denen der Fahrer seinen Fuß abstellt, um die Richtung des Buggys zu kontrollieren.



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